Wir begrüßen Sie herzlich auf der Seite der Psychotherapiestation.
Insgesamt stehen auf unserer Station 18 Betten zur Verfügung.
Da wir mit offenen und halboffenen Gruppen arbeiten, ist die Möglichkeit einer kontinuierlichen Aufnahme jederzeit gegeben.
Wir pflegen eine enge Kooperation zur Tagesklinik unseres Hauses (ca. 15 Plätze), sodass innerhalb der von uns behandelten Gruppen sowohl tagesklinische als auch stationäre Patienten eingebunden werden können. Dies bietet den Vorteil, dass bei einem eventuell notwendigen Statuswechsel die Therapiekontinuität erhalten bleibt.
Die Behandlungsdauer unterscheidet sich von Fall zu Fall. Sie hängt im Wesentlichen vom Krankheitsbild, dem Verlauf und der Motivationslage unserer Patienten ab. Sie schwankt daher zwischen vier und zwölf Wochen.
Die Behandlung verfolgt einen komplexen therapeutischen Ansatz, in dem sich Psychotherapie, soziotherapeutische Verfahren und medikamentöse Behandlung ergänzen.
Auf der Basis einer umfassenden medizinischen und psychiatrisch-psychotherapeutischen Eingangsdiagnostik erfolgt eine auf die Spezifik des Einzelfalles zugeschnittene Therapie. Diese bewegt sich im Rahmen einer modernen psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung.
Neurosen und Persönlichkeitsstörungen, funktionelle Organstörungen, psychosomatische Erkrankungen, Patienten mit akuten und chronischen Konfliktreaktionen sowie Patienten nach suizidalen Krisen.
Die Anmeldung bzw. Einweisung erfolgt durch einen niedergelassenen Arzt oder Psychologen. Möglich ist aber auch eine Übernahme aus anderen stationären oder teilstationären Bereichen von Kliniken.
Anmeldungen für planbare Psychotherapien erfolgen über unsere Vorschaltambulanz. Die notwendigen Vorgespräche führen OÄ DM Jana Rohmer (Tel.: 034204 87-4337) und DP Angelika Girndt.